Herzlich Willkommen auf meiner Seite

                                                             seltener einheimischer Schmetterlinge 

 

 


 

 

 

                    17.07.2018

 

     Im Habitat

 

 

 

...der Wiesenknopfpflanze ist der dunkle Ameisenbläuling heimisch .

4 konnte ich an diesem Tag zählen .

Sein gesamtes kurzes Leben verbringt er daran .


Um ihn anzutreffen muss zuallererst die Pflanze gesucht werden , ohne die er nicht existieren kann , fehlt dann " nur " noch die Ameisenart die ihn als Raupe " beherbergt " um seine Entwicklung abzuschließen .
Für mich einer der faszinierendsten Schmetterlinge hierzulande , nicht wegen seinem äußerem sondern wegen seiner Lebensgeschichte .
Ein großartiges Beispiel dafür das es wahrlich nicht auf die äußeren Werte ankommt .

Fotografisch gesehen ist er vermeintlich leicht zu fotografieren , weil die Wiesenknopfpflanze sehr hoch wächst und man immer freies " Schussfeld " hat .
Doch Vorsicht er verlangt eine exakte parallele Ausrichtung der Kamera zu ihm , da hilft auch kein Abblenden um ihn durchgängig scharf zu bekommen .
Warum das gerade bei ihm so ist , kann ich mir bis heute nicht so recht erklären , obwohl ich mich schon seit vielen Jahren mit ihm beschäftige .

 

 


 

                              09.07.2018

              Zum Abschied

 

                            

 

 

                … begegnete ich gestern den letzten Brombeer - Perlmutterfalter in diesem Jahr in Heidenrod .
Ausgebleicht und am Ende seiner Kräfte besuchte er nochmal diese Distel , wo er die Nacht nicht überstehen wird .
Dieses Jahr habe ich nur noch 2 von diesen faszinierenden Schmetterlingen zählen können .
Ich hoffe inständig das sie für Nachwuchs gesorgt haben .
Die Hoffnung stirbt zuletzt .
Nun besuche ich in den nächsten Tagen nochmal das Mittelrheintal um zu schauen wie es dieser kleinen Population geht .

                  

 


                                          01.Juli 2018

 

         Immer wieder faszinierend

 

                  

 

                   ...ist die Natur , zwischen Wohnungsauflösung und Umzug in eine neue Wohnung war ich gestern wieder einmal in " meinem " Revier einfach mal um abzuschalten und mich auf andere Gedanken zu bringen .
Dort angekommen traute ich meinen Augen nicht , 3 Schwalbenschwänze flatterten umher .
Noch nie habe ich in Heidenrod , dessen Gebiet ich schon seit vielen , vielen Jahren in der Makrozeit mehrmals aufsuche , Schwalbenschwänze gesehen .
Und das gleich 3 auf einmal . So viele habe ich zuletzt auf einer Bergwiese im Kaunertal / Österreich gesehen .
Dafür machen mir die Brombeer - Perlmutterfalter sorgen , wo ich nur noch 2 gezählt habe .
Ob sich diese kleine Population halten wird ist mehr als ungewiss , zumal die Brombeer Hecken gestutzt worden , obwohl ich die Verantwortlichen voriges Jahr eindringlich gebeten hatte es nicht zu tun .
Um ihr Überleben zu sichern .
Es ist (m)ein Kampf gegen Windmühlen .
Und manchmal zum Verzweifeln , aber die Schwalbenschwänze haben mir neue Hoffnung gegeben , das sich die Natur nicht unterkriegen lässt und sich Nischen sucht um ihre faszinierende Pracht zu entfalten .
Einzig und allein habe ich das Gefühl immer tiefer in ihr eindringen zu müssen um sie noch zu erleben und eine manche Suche erweist sich immer mehr als die Suche nach der Nadel im Heuhaufen .
Oder es ist pures Glück und Zufall , solch wunderschöne Momente erleben zu dürfen .
Lasst uns , liebe Freunde alles dafür tun damit unsere Kinder und Enkel dieses Glück in der freien Natur auch noch erleben dürfen und sich nicht im Zoo oder irgendwelche Schmetterlingshäuser an Plexiglasscheiben ihre Nasen platt drücken müssen .

 


 

 

              

 

                                                                     14.Juni 2018

 

                     habe ich wieder mein Revier in Heidenrod aufgesucht

                          um mal zu schauen ob die Wegerich - Scheckenfalter noch da sind

                          und ob ich die ersten Kaisermantel und vielleicht die Brombeer Perlmutterfalter

                          wieder antreffe . Gleich auf den Weg zu meinem Revier flatterte mir der erste Kaisermantel

                          entgegen , was mich Hoffnungsvoll stimmen lies

                          Angekommen war dann doch die Ernüchterung groß , ein einziger Scheckenfalter , kein 

                          Kaisermantel und nicht ein einziger Bläuling ... dafür mindestens 5 kleine Füchse , 10 Heufalter ,

                          2 Schachbrettfalter und mindestens 10 Waldvögel . Hin und wieder flog

                          mal ein Weibchen vom Kaisermantel umher .

                          Da sich die Wolken immer mehr verdichteten , entschloss ich mich zu gehen

                          aber nicht ohne die Brombeer Hecken zu inspizieren .

                          Und was soll ich sagen , da saß er wieder ein Brombeer Perlmutterfalter , in

                          unmittelbarer Nähe .

                          Der Schmetterling meiner Begierde .

 

                         

 

                         Ich war sooo happy und nach intensiver Suche konnte ich einen weiteren

                         finden . Die kleine Population die ich voriges Jahr zum

                         1. Mal in diesem Gebiet entdeckte scheint sich zu etablieren .

                         Was für ein Glück .

                         Nun noch mal ein Bild von diesem herrlichen Schmetterling

                         von der Seite und mein Naturglück wäre perfekt .

                         Das ich das am nächsten Tag erleben durfte hätte ich nie gedacht

                         und das in einem ganz anderen Gebiet .

 

      


                                                                                      

 

                                                 15 . Juni 2018

 

                    Gegen 17.00 h schaute ich von meinem Balkon zum Himmel

                         der von einigen Wolken abgesehen , klar war und einer Session

                         stand nichts im Wege . nur diesmal dachte ich mir fährst du

                         nicht nach Heidenrod sondern ins Mittelrheintal .

                         Eine traumhaft , schöne Gegend wo ich auch schon fantastische

                         Erlebnisse hatte , die den grauen Alltag vergessen liesen .

                         Angekommen lief ich zu meiner Wiese , wo sich jedes Jahr

                         zig Falter tummelten u.a. der Schwalbenschwanz und der seltene

                         Segelfalter .

                         Um so größer meine Enttäuschung , die blütenreiche Wiese

                         inmitten der Weinberge gab es nicht mehr . Alles platt

                         gemacht ... nun weiß ich nicht ob das ein neuer Weinberg wird

                         oder eine Renaturierung , weil diese Wiese zugegebener weise

                         schon voriges Jahr sehr verwildert war , besonders durch

                         die Brombeersträucher .

                         Also kehrte ich um und wollte schon wieder nach Hause

                         fahren , aber nicht ohne noch mal in die Wiesen am Wegesrand zu schauen .

                         Und was soll ich sagen ... 1 Brombeer Perlmutterfalter saß tief im Gras

                         und klammerte sich an einem Halm .

                         Ich traute meinen Augen kaum und mein Herz klopfte bis zu meinem

                         Hals , ganz vorsichtig bog ich die Grashalme zur Seite um in eine

                         gute Schussposition zu kommen und just wo ich den letzten Grashalm

                         beiseite schob , öffnete er seine Flügel und flatterte davon .

                         Sch...dachte ich mir ,  glaubte ich ihn doch schon in der Schlafstellung .

                         Er flog einen Abhang herunter , dem ich auf der Straße verfolgte .

                         Und auf einem Mal stand ich vor einem riesen Brombeer Gestrüpp .

                         Nun hieß es sehr genau zu schauen und nach einer halben Stunde

                         Beobachtung habe ich ihn auf einem Brombeer Blatt sitzen sehen .

                         Mit zusammen geklappten Flügen , ein Bild von dem ich träume

                         seitdem ich ihn in Heidenrod im letzten Jahr zum 1. Mal gesehen habe .

                         Er genoss sichtlich das letzte Licht des Tages .

                                            Also blieb mir nichts anderes übrig als mich ganz vorsichtig

                         ihm durch die Brombeerhecke anzunähern .

                         Und er blieb sitzen , was für eine Freude .

 

                                             

 

                         Nach 4 , 5 Klicks mit meiner Cam ist er dann weggeflogen .

                         Mit einem zerissenen Hemd und Schrammen an Beinen und Armen

                         durch die Dornen des Brombeerstrauches bin ich wieder

                         abgestiegen und dachte mir wo 1 ist müssen noch mehr sein .

                         Mittlerweise wurde es 20.00 h und die Sonne brach sich

                         nochmal durch die Wolken , als wöllte sie sich nochmal

                         verabschieden vom Tag .

                         Und siehe da wie von Geisterhand flatterten 4 Falter umher ,

                         die mein Herz haben höher schlagen lassen .

                         Und einer stand mir nochmal als Model zur Vefügung , ohne

                         das ich nochmal in die Hecke musste .

 

                                          

 

                                           Überglücklich über dieses fantastische Naturerlebniss fuhr

                         ich wieder nach Hause und ich war eins mit mir .

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                                        30. Mai 2018

 

                                                     Ein Paradebeispiel für den Rückgang

                             unserer Artenvielfalt ist der

                              Wegerich Scheckenfalter

 

                               

 

                        Vor einigen Jahren war er noch zahlreich

                       anzutreffen , aber in der letzten Zeit macht er

                       sich immer rarer und seine Population nimmt

                       immer mehr ab und das trotz Klimaerwärmung .

                       Mittlerweile wird er hierzulande als stark gefährdet

                       eingestuft .

                       Die Magerwiesen und Trockenräume werden immer

                       weniger und werden zu Bauland oder sonst irgendwas .

                       Zum Glück und Dank vieler engagierter Naturfreunde

                       gibt es noch kleine Nischen wo seine Population sich mehr oder

                       weniger hält .

                       Dieses Jahr bin ich sehr überrascht das es im Gegensatz zum vorigen Jahr

                       mehr Wegerich - Scheckenfalter in meinem Revier gibt .

                       Bei meiner Begehung zählte ich mindestens 15 Schmetterlinge , die mir die Hoffnung geben ,

                       das uns diese kleine Population auch in den nächsten Jahren erhalten bleibt .

 


                      

 

                        

                      Der Segelfalter

                   

                                Total happy    

                     war ich heute ( 14. Juli 2017 ), als ich seit vielen , vielen Jahren wieder einmal einem Segelfalter begegnet bin .
Er ist auch bei uns am Mittelrhein sehr , sehr selten geworden und ist in der roten Liste 2 aufgeführt .
Auch wenn er seine besten Tage schon hinter sich hat ( Schwanzanhänge sind abgebrochen ) ist die Begegnung mit ihm 

für mich immer wieder etwas ganz besonderes und lässt meinen Puls höher schlagen .                


 

                                Der Brombeer - Perlmutterfalter

 

                                           

 

                           Bis zum Jahr 2010 wurde er nur an 4 Stellen in

                           Deutschland beobachtet :

         in Brandenburg , am Oberrhein , an einer Stelle im Saarland und in der Pfalz . 

 

Sein Hauptlebensraum ist Südeuropa ( Frankreich , Spanien , Italien und der Balkan )

                           wo es noch größere Populationen gibt .

                           Mittlerweile breitet er sich immer mehr , durch den Klimawandel in nordöstlicher Richtung aus .

                           Kleinere Populationen konnten 2012 an der unteren Nahe im Raum Bad Kreuznach

                           nachgewiesen werden . Nach längerem Suchen wurde im selben Jahr ein Weibchen bei

                           Lorch / Hessen gefunden .                            

 

 

 

 

Während er in Brandenburg nicht mehr nachgewiesen werden konnte , kann ich nun 

vermelden eine kleine Population von ca. 5 Falter in Heidenrod / Hessen im Juni 2017

gefunden zu haben .                           

Nach meinem Wissensstand ist mir der 2. Nachweis in Hessen geglückt .

 

 

  Bleibt jetzt die spannende Frage ob er sich bei uns dauerhaft ansiedeln wird ?!                          

                          

                                

 

                    

                      Bitte nicht verwechseln mit dem Mädesüß perlmutterfalter , der ihm zum Verwechseln ähnlich sieht                               

 

                                           https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4des%C3%BC%C3%9F-Perlmutterfalter            

 

                               


                                

 

                                   Eine der faszinierendsten Schmetterlinge ist der Ameisen - Bläuling

 

                                   wovon eine Art in der Umgebung von Wiesbaden beheimatet ist .

 

 

 

                         Der dunkle Wiesenknopf - Ameisenbläuling

                                                           auch Schwarzblauer Bläuling oder Schwarzblauer Moorbläuling

                                              

                                             Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling

 

                                              Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling , Grashalm des großen Wiesenknopfes

                                                                ( hier der Falter in Ruhestellung )

                                                                    

 

                Es ist nicht sein eher bescheidenes Aussehen das so fasziniert sondern seine Lebensgeschichte

 

          Für seine Enstehung benötigt er den Wiesenknopf und eine Knotenameisenart , ohne die er nicht existieren kann .

                             Sein gesamtes Leben verbringt er am , um und mit dem großen Wiesenknopf

 

                                                

 

Daran saugt er , paart sich , verbringt die Nächte daran und legt auch nur in diese Blüte seine Eier

                                                                        

 

                                           Hier ein typischer Lebensraum von ihm mit unzähligen Wiesenknopfgräsern

                                          

                                                                          

 

Auch viele andere Insekten mögen die Blüte des großen Wiesenknopfes

 

                                                                           

 

 

                                         Die  Faszination des Ameisenbläulings besteht in seiner Lebensgeschichte

                                      Die aus dem Ei schlüpfende Raupe frisst die Blüte des Wiesenknopfes von innen auf und

                                        nimmt dabei die Farbe der Blüte an , später wenn sie sichtbar wird ( Mitte August bis

                                          Mitte September ) ist sie somit vor allen möglichen Freßfeinden gut getarnt .

 

                                                ( Ab Ende August begebe ich mich auf die Suche nach der Raupe und

                                                     hoffe das eine oder andere Bild von ihr an dieser Stelle präsentieren zu können ,

                                                      es gibt nicht ein einziges Bild laut meinen intensiven Recheren im Internet

                                                      oder sonst irgendwo , das die Raupe im frühen Stadium ihrer Entwicklung

                                                      auf der Blüte des großen Wiesenknopfes zeigt , geschweige denn vom

                                                             Abtransport der Ameisen in ihr Nest , hier gibt es noch viel

                                                              fotografisches Neuland , nach meinem Schmetterlingsbuch

                                                              von " Natur Kompakt " vom Jahr 2004 ist die Raupe nicht

                                                              ausreichend bekannt , das weckt meine Neugier )

                                                       

 

                                                       Nach der dritten Häutung geschieht etwas außergewöhnliches , die Raupe lässt sich

                                     zu Boden fallen und wartet auf die Wirtsameisen , die sie in ihr Nest tragen sollen .

                                                       Um diese anzulocken gibt es unterschiedliche Meinungen , die eine besagt das sie

                                     einen süßlichen Lockduft verströmt , die andere das sie den Duft der Ameise

                                                       imitiert und ihr Aussehen so verändert das sie einer Ameisenbrut ähnelt .

 

                                    Geduldig wartet sie nun im Gras bis ihr Vorhaben gelingt , dabei ist das Risiko hoch nicht

                                    von den Ameisen entdeckt und somit zu verhungern oder gefressen zu werden .

 

                                    Hat ihre Bemühungen Erfolg tragen die Ameisen sie in ihr Nest und sie bekommt einen Platz

                                    in eine ihrer Brutkammern , dort frißt sie dann die Ameisenlarven.( bis zu 600 Stück )

                                    Quasi als Dank sondert sie ein Zuckerhaltiges Sekret über ihre Hautdrüsen ab , die die

                                    Ameisen liebend gern annehmen , dabei dient ihnen diese mehr als Genussmittel und

                                   weniger als Nahrung. Im Ameisennest verpuppt sich die Raupe auch um im nächsten

                                    Sommer dann als fertiger Falter fluchtartig das Nest zu verlassen .

 

                                    Neuere Untersuchungen besagen das die Raupe auch ein Jahr aussetzen kann und erst in

                                    2 Jahren das Ameisennest verlässt .

 

                                    Zurück an der Erdoberfläche lebt der nun fertige Falter wenige Tage bis 2 Wochen und das

                                            ganze Spiel beginnt mit dem neuen Ei wieder von vorn .

                                     

                                                      

                                  

                                               Die Vergesellschaftung mit den Ameisen lässt diese 

                                                 Schmetterlinge zu einer der faszinierendsten

                                                        Tierart Europas machen 

 

 

                                                                       Meine Beobachtungen

 

In diesem Kapitel möchte ich meine Beobachtungen veröffentlichen , die ich bisher gemacht habe .

 

Am 08.August 2014 untersuchte ich ein Gebiet von ca. 3 km Länge und ca. 50 m Breite , wo sich ca. 100

Pflanzen des großen Wiesenknopfes befanden ,aber nicht ein einziger Ameisenbläuling , auch eine Raupe habe

ich trotz intensiver Begutachtung nicht gefunden .

In einem weiterem Gebiet konnte ich dann auf einer halben Fussballfeldgröße 2 Bläulinge entdecken.

Das legt für mich den Schluss nahe , das ihre Hauptflugzeit Juni/Juli ist , wie allgemein angenommen wird 

und im August nur noch ein paar wenige existieren .

 

Sehr interessant war für mich zu beobachten , wie ein Falter ständig um die Blüte eines Wiesenknopfes gelaufen ist

und ständig seinen " Saugrüssel " in ihr bohrte , wie Nektar saugen sah mir das nicht aus .

Eher wie ein Abtasten ob in dieser Blüte schon ein Ei / Raupe vorhanden ist .

Verschiedene Quellen berichten, das dieser Schmetterling nur ein einziges Ei pro Blütenkopf hinein legt .

Nur woher weiß er ob die ausgesuchte Blüte nicht schon von einer Raupe besetzt ist ?

Sein Verhalten könnte eine Erklärung dafür sein .

 

Am Montag , dem 01.September 2014 begab ich mich wiederum auf die Suche nach der Raupe , die ich nicht 

auffinden konnte , dafür beobachtete ich einen weiteren sehr , sehr seltenen Bläuling den 

Kurzschwänzigen oder auch Kleebläuling genannt .

Er galt in Hessen bis ins Jahr 2006 als ausgestorben !!!

Im Jahr 2007 wurden wieder einige Populationen in Südhessen entdeckt und die ersten Wiederfunde im Jahr 2008

in der Umgebung von Wiesbaden.

 

Der kurzschwänzige Bläuling auch Kleebläuling genannt

 

Kurzschwänziger oder auch Kleebläuling genannt

 

Er ist unglaublich scheu und sehr , sehr schwierig zu fotografieren , weil er sehr tief fliegt .

In den nächsten Tagen werde ich noch mal den Ort aufsuchen um ihn näher zu beobachten 

und in seiner Anzahl zu registrieren .

 

Seinen ungewöhnlichen Namen hat er bekommen , weil er am unteren Flügel ein ganz kleines Schwänzchen hat .

Im oberen Bild am rechten unteren Flügel zu sehen .

 

 

 

     

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